Flamingos gewinnen gegen Wölfe
27.11.2018

Kategorie: Damen I  -  Geschrieben von: Mareike

Flamingos gewinnen gegen Wölfe

Am gestrigen Spieltag (25.11.2018) hatten wir die zweite Damenmannschaft des TuS Zwingenberg bei uns zu Gast in der Pfaffenauhalle in Biblis.

Die Wölfinnen aus Zwingenberg waren zu diesem Zeitpunkt mit nur drei Minuspunkten unser direkter Verfolger. Um die Tabellenführung weiter auszubauen, galt es in diesem Spiel den Kopf, die Nerven und das Herz beisammenzuhalten. Zwingenberg galt im Vorfeld als kein leichter Gegner; dementsprechend gingen wir verhalten und etwas nervös in die Partie.

In den ersten Minuten stimmte unsere Absprache in der Abwehr nicht und so konnten die Gegnerinnen immer wieder den Ball in unserem Tor unterbringen.

Zwingenberg führte in der 8. Minute mit 4:5, ehe ein Ruck durch unsere Mannschaft ging. Die Abwehr packte konsequent zu und unterband jegliche Auftakthandlungen der Gegnerinnen. Im Angriff konnte man heute sehenwerte Aktionen von Lisa Götz bestaunen, die es verstand ihre Nebenspielerinnen immer wieder in Szene zu setzen.

Da Zwingenberg größtenteil mit Meckern über unsere anhaltende Konsequenz in der Abwehr beschäftigt war und sich nicht mehr aufs eigene Angriffsspiel konzentrierte, konnten wir bis zu Halbzeitpause eine 16:10-Führung erspielen.

In der zweiten Hälfte wollten wir genau da anknüpfen, wo wir in Durchgang eins aufgehört hatten. Dies gelang uns auch und so konnte Coach Bondi munter seine Famingos auf dem Feld durchwechseln.

Am Ende der 60 Minuten stand ein verdienter 29:18-Sieg für uns auf der Anzeigentafel.

Hervorzuheben ist heute wieder einmal unsere Torfrau Lea, die trotz Krankheit zwischen den Pfosten alles gab und der Abwehr wahnsinnig den Rücken stärkte; so blieben auch kleine Absprache-Fehler unbestraft.

Es spielten: Lea Milius und Lynn Muck (beide im Tor), Liboria Romano (9/1), Zeynep Durmaz (1), Lisa Kreimes (1), Kerstin Mühlum (4), Julia Schiefer (2), Julia Höfle (2), Lisa Götz (6/1), Lisa Argentino (1), Tina Bonifer(2), Janina Werner (1), Jasmin Baschnagel und Mareike Hübner

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